"Unter ihren Checklisten Benefits hat mir die zur Bewertung von Mitarbeiterangeboten am besten gefallen. Diese Entscheidungshilfe hat uns bei der Auswahl der Mitarbeitervorteile für unser Benefitprogramm gute Hilfe geleistet."
Die passende Checkliste für Auswahl und Umsetzung von Corporate Benefits
Checklisten Benefits: Arbeitshilfen, Ideen, Beispiele und Muster
Arbeitshilfen, Entscheidungsunterstützung und Checklisten Benefits: Mitarbeiterangebote, Mitarbeitervorteile, Benefitkonzepte, Benefitprogramme, Benefitsysteme, Benefitpakete und Benefitmodelle

Der großen Nachfrage nach Checklisten zu Benefits folgen wir gern. Daher stellen wir hier kontinuierlich neue Checklisten, Arbeitshilfen, Entscheidungshilfen, Ideen, Beispiele und Muster zur Verfügung. Diese setzen wir selbst in der Praxis ständig ein. Sie können diese bei Interesse einfach kostenlos downloaden.
Ein Benefit ist, was nicht Compensation ist
Was ist überhaupt ein Benefit? Und was zählt nicht als Benefit? „Unter Benefits versteht man Zuwendungen eines Arbeitgebers, die der Gesamtbelegschaft oder einem anhand bestimmter Faktoren und Kriterien definierten Teil der Belegschaft zur Verfügung stehen, ohne dass es einer Gegenleistung bedarf.“ (Quelle: Wolf, Mitarbeiterbindung).
Somit ist für die Abgrenzung von Benefits gegenüber Compensation entscheidend, ob damit eine (arbeitgeberseitige) Leistung ohne (arbeitnehmerseitige) Gegenleistung erbracht wird.
Mit Compensation wird die Arbeitsleistung der Mitarbeitenden kompensiert. Arbeitgeber entgelten bzw. vergüten diese. Mitarbeiterbenefits hingegen stehen unabhängig von der arbeitsvertraglich geschuldeten Arbeitsleistung zur Verfügung.
Dreifacher Nutzen von Benefitkonzepten, Benefitprogrammen und Benefitsystemen
Warum erbringen Arbeitgeber solche gegenleistungslosen Benefits? Was ist der Nutzen von Benefits? Hiermit verfolgen Arbeitgeber üblicherweise drei Ziele, die auch als PEA bekannt sind.
- P wie Personalerhalt: Verbesserung der Mitarbeiterbindung i.S.v. Retention, Senkung der Fluktuationskosten
- E wie Erfolg des Unternehmens: Steigerung von Motivation und Performance auf individueller Ebene und damit der Unternehmensperformance
- A wie Arbeitgeberattraktivität: Stärkung von Employer Brand und Arbeitgeberimage, Senkung von Recruiting-Kosten
Praxis-Tipp: Im Hinblick auf die drei strategischen Ziele ist es sinnvoll, nicht nur die beitrags- und steuerbegünstigten Benefits in Erwägung zu ziehen. Und auch nicht nur weitere „harte Benefits“, die für den Mitarbeitenden monetär bewertbar sind und damit primär auf die rationale Entscheidungsebene Einfluss nehmen. Ziehen Sie auch „weiche Benefits“ in Betracht, denn sie sind oft mit nur sehr geringen Kosten, aber starken Wirkungen verbunden. Weiche Benefits sind Mitarbeitervorteile, die nicht in einen Geldwert umgerechnet werden können. Beispiele dafür sind ein harmonisches Teamklima, mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur des Unternehmens oder die Möglichkeit, zeitweilig im oder aus dem Ausland zu arbeiten.
Checklisten Benefits einsetzen: Arbeitshilfen, Ideen, Beispiele und Muster
Checkliste „Die besten Benefits bewerten und auswählen“
Welche Benefits sind die besten? Die, die möglichst wenig kosten und die trotzdem starke und nachhaltig positive Effekte erzielen. Es ist der maßgebliche Einsatzbereich dieser Arbeitshilfe, solche Benefits zu identifizieren. Diese Arbeitshilfe unterstützt Sie, wenn Sie mehrere infrage kommende Benefits im Hinblick auf deren Wirtschaftlichkeit vergleichen möchten. Hierfür ist eine zielgruppenorientierte und aktuelle Bewertung der einzelnen Benefits vorzunehmen. Sie bepunkten diese zunächst im Hinblick auf die maßgeblichen, hierdurch erzielbaren Effekte. Danach werden diese den Kosten gegenübergestellt. Mit dem Resultat, den „Kosten pro Nutzenpunkt“ wird eine Größe geschaffen, mit der Sie Benefits unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit vergleichen können. Download: » Checkliste Die besten Benefits bewerten und auswählen
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- Checklisten Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding
- Checklisten Motivation
- Checklisten Entgelt, Gehalt, Vergütung
- Checklisten Recruiting, Personalauswahl, Onboarding
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