Infektionsschutz im Büro

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Sicher durch die Corona-Krise: Spuckschutzwände nutzen

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Täglich erhalten wir in den Medien und durch die Regelungen der Politik neue Vorschriften, Impulse und Tipps für den Infektionsschutz in der Corona-Pandemie. Wer nicht seine gesamte Belegschaft ins Homeoffice schicken möchte, sollte auch über die sogenannten Spuckschutzwände nachdenken.

Die Corona-Pandemie hat uns alle eiskalt erwischt. Die Folgen für die Wirtschaft sind dramatisch. Besonders dramatisch ist das Risiko möglicher Infektionen mit einer hohen Anzahl an Arbeitsausfällen.

Einen Corona-Ausbruch in der Firma kann sich kein Unternehmen leisten. Das hätte weitreichende Konsequenzen auf die innerbetrieblichen Arbeitsabläufe, das Unternehmensimage, das Arbeitgeberimage und auch hinsichtlich der Auswirkungen auf die gesamte Region.

Unter Umständen muss die Unternehmensleitung mit hohen Schadensersatzforderungen rechnen, insofern ihr ein fahrlässiges Handeln unterstellt werden kann. Dann leidet die Reputation des gesamten Betriebs unter einer solchen Infektion. Was das alles für die Zukunft des Unternehmens bedeuten kann, darf sich jeder in wenig rosigen Farben ausmalen.

Infektionsschutz: Eine sinnvolle Investition

Es gibt viele Investitionen, die zwar anfangs relativ hohe Kosten verursachen, sich aber langfristig für die Firma auszahlen. So bringt zum Beispiel eine gute Mitarbeiterschulung viel Know-how in den Betrieb. Das haben mittlerweile die meisten Unternehmensleitungen erkannt. Es ist inzwischen üblich, diese Angebote zu nutzen.

Sinnvoll ist aber auch, mit der Zeit zu gehen und die aktuelle Situation ins Kalkül einzubeziehen. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die derzeitige Lage außergewöhnliche Maßnahmen erfordert. Die derzeitige Erfahrung ist für die meisten Firmenleitungen völlig neu. Unzweifelhaft ist auch, dass sich an dieser Situation voraussichtlich nicht so schnell etwas ändern wird. Kurzfristige Maßnahmen bringen deshalb nicht viel.

Als Geschäftsführer muss man die Zukunft ins Blickfeld fassen und langfristig denken. Es ist davon auszugehen, dass uns Covid-19 und seine Nachfahren im schlimmsten Fall noch viele Jahre begleiten werden. Nun stehen viele Unternehmensleitungen vor der schwierigen Frage: Wie kann man Büros zum Infektionsschutz umgestalten? Die Antwort ist einfacher als gedacht, denn was im Supermarkt an der Kasse funktioniert, eignet sich auch für die Ausstattung des Büros.

Hygieneschutz: Maske auf und gut?

Es gibt einige Bereiche, in denen auch die Politik Fehler machte. So wäre es zum Beispiel vorteilhaft gewesen, wenn die Schüler nach den großen Sommerferien einen Platz mit höherem Hygienestandard vorgefunden hätten. Eine transparente Schutzwand aus Plexiglas vor jedem Schülerplatz wäre deutlich komfortabler gewesen als das dauerhafte Tragen eines Mund-Nase-Schutzes während des Unterrichts.

Wem das Wohl seiner Mitarbeiter und des gesamten Betriebs am Herzen liegt, der sorgt rechtzeitig vor und stattet die Büroräume von vornherein hygienischer aus. Dafür kommen beispielsweise sogenannte Spuckschutzwände aus Glas oder Plexiglas infrage. Beide Materialien bieten Vor- und Nachteile.

Hygieneschutz aus Plexiglas oder Glas?

Hygieneschutz aus Glas wirkt edler und hochwertiger. Es besteht aus einem Rohstoff, der auf viele Menschen traditioneller und somit natürlicher wirkt. Glas ist jedoch in der Regel schwerer und auch bruchempfindlicher als Plexiglas. Plexiglas auf der anderen Seite ist ein Kunststoffprodukt. Es bricht deshalb nicht so rasch, bekommt aber schneller Kratzer.

Glas lässt sich leichter reinigen. Da gerade in Pandemie-Zeiten das Säubern und Desinfizieren sehr wichtig ist, sind die Glasprodukte den Kunststoffscheiben in dieser Hinsicht überlegen. Viele Scheibenreiniger enthalten aggressive Chemikalien, die das Plexiglas mit der Zeit abstumpfen. Kunststoff wird mit der Zeit matt und unansehnlich. Glas ist zwar ein teurerer Werkstoff als Plexiglas, dennoch zahlt sich die Investition aus.

Behandelt man sie nicht zu grob, dann leisten Glasscheiben viele Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte gute Dienste. Gerade für Büroräume, in denen erwachsene Menschen arbeiten, die behutsam mit dem Inventar umzugehen wissen, ist ein Glasschutz oft die langlebigere und somit bessere Alternative.

Infektionsschutz: Nützliche Links

Wenn Sie sich mit einem Experten über Infektionsschutz austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu den Unternehmensberatern auf.

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Bezeichnung
Infektionsschutz im Büro: Einfacher getan als man denkt